Die Erscheinungskapelle

Ein Ort für Stille und Platz um Sorgen, Nöte und Dank in Zeilen verfasst an Maria zu bringen.

Die Kapelle liegt etwa 5 Gehminuten von der Basilika entfernt, am Waldesrand. Sie ist gut erreichbar und sehr beliebt für „ein paar stille Minuten“.
Im Jahre 1887 erstmals erbaut,  wurde sie 1930 vom Maurermeister Troll aus Schwarzach erneuert. Im Giebelfeld befindet sich ein Wandbild der Gnadenmadonna vom Bregenzer Maler Franz Lins, im Jahre 1931 gemalt. Über dem Altar befindet sich das Holzrelief mit der Darstellung der Erscheinung der Gottesmutter Maria vor den Kindern des Bauern Georg Höfle in Bildstein.  Das Bild wurde von Heinrich Ludwig aus Hall in Tirol im Jahre 1945 geschnitzt; gestiftet von Hedwig Greußing in Hard (gest. 1991) zum Dank an die Heimkehr ihres Schwagers aus dem Zweiten Weltkrieg.
2016 wurde die Kapelle außen und innen renoviert.