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Die Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit ist ein neuntägiges Gebet das am Karfreitag beginnt und bis zum Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit dauert, der immer am ersten Sonntag nach Ostern gefeiert wird (Weißer Sonntag)

Der Weiße Sonntag trägt seit dem Jubiläumsjahr 2000 auch den Namen „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“. Dieses Fest hat der hl. Papst
Johannes Paul II. am
Oktavtag von Ostern für die ganze Kirche eingeführt. Das Fest der göttlichen Barmherzigkeit wurde angeregt durch die von Johannes Paul II. im Jahr 2000 heiliggesprochene polnische Ordensfrau Faustyna Kowalska (gest. 1938 in Krakau).

Zum ersten Mal sah Schwester Faustyna am
22. Februar 1931 Christus mit erhobener Segenshand, bekleidet mit einem weißen Gewand und sie hörte den Auftrag: „Male ein Bild nach dem, was du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf dich. … Ich wünsche, dass dieses Bild, am ersten Sonntag nach Ostern feierlich geweiht wird. Dieser Sonntag soll das Fest der Barmherzigkeit sein.“

 

Von Karfreitag an wird an neuen Tagen eine Novene zur Vorbereitung gebetet: jeweils um 17 Uhr in der Basilika oder jeder persönlich zu Hause.

Am Weißen Sonntag Weiheakt um 14 Uhr